B- Eidgenössisches Hornusserfest
Die B- Equipe konnte sich nur über die Abwehrarbeit Hoffnungen auf eine gute Klassierung machen. Das Defizit der Schlagleistung war zu gross.
Winterthur konnte sich nach der guten Leistung in der Meisterschaft durchaus eine Rangierung in den Preisen vorstellen.
Früh am Freitagmorgen reisten wir mit Car nach Walkringen an den Grossanlass.
Der Gegner des Ausstiches hiess Rüdtligen -Alchenflüh B. Eine starke Mannschaft welche vor allem unsere Hintermannschaft beschäftigen sollte. Kurz nach dem Start
erhielten wir eine ersten Dämpfer in Form einer Nummer.
Am Bock konnten wir ebenfalls nicht überzeugen. Es hat wie die ganze Saison zu viele Fehlstreiche im Programm. Beim zweiten Wechsel kamen noch zwei Nummern dazu und wir sahen uns schon zuhinterst auf der Rangliste. Da kam uns ein heftiges Gewitter zu Hilfe welches sich über dem Festgelände entlud.
Die Wettkampfleitung sah sich gezwungen das Spiel abzubrechen und nur den ersten Durchgang zu werten.
So konnten wir uns noch ein wenig nach vorne arbeiten.
Am Samstagmorgen wurde gegen Aeschi B der zweite Teil des Festes ausgestochen. Winterthur machte es aber im Ries nicht besser als am Vortag. Zwei Hornusse fanden den Weg durch unser Abwehrdispositiv . Am Bock nichts Neues. Wieder viele schlecht getroffene Hornusse. Nun wollte man im letzten Wettkampfteil noch einmal zeigen was eigentlich möglich wäre und die Mannschaft setzte das geforderte um. Keine Fehler im Ries und eine gute Steigerung am Bock.
Winterthur klassierte sich mit drei Nummern und 892 Punkten im 28. Rang von 34 Teilnehmern in der 7. Stärkeklasse.
Einzel:
Kranz : Heinz Aeschbacher 97 Punkte
Medaille: Urs Berger 85 Punkte, Jürg Brand 81 Punkte.